#EndMalaria Photo und Video Contest: The Winners

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  • Gewinnerbild #betterworld

    Gewinnerbild #betterworld
    ©Anna Surinyach for Swiss Malaria Group

    Demokratische Republik Kongo: Mediziner kämpfen um das Leben des kleinen Neema Machozi.…

    Gewinnerbild #betterworld

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    ©Anna Surinyach for Swiss Malaria Group

    Demokratische Republik Kongo: Mediziner kämpfen um das Leben des kleinen Neema Machozi. Da Parasiten sein Gehirn befallen haben leidet er an schwerer Malaria. Während seine Schwestern und Brüder erfolgreich gegen Malaria behandelt werden konnten, ist Neemas Zustand instabil und seine Genesung unsicher.

    Sofern die Ziele der globalen Malariastrategie der WHO bis 2030 erfüllt werden können weitere 4,5 Millionen Leben gerettet werden, insbesondere die von Kleinkindern unter fünf aus Afrika südlich der Sahara.

    (Quelle: WHO/Roll Back Malaria, Action and Investment to Defeat Malaria AIM, 2015)

     

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  • Zweiter Platz #betterworld

    Zweiter Platz #betterworld
    ©Stacey Naggiar for Swiss Malaria Group

    Sambia, südliche Provinz: Eine Malaria-Ansprechperson aus der Region zeigt Technikern,…

    Zweiter Platz #betterworld

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    ©Stacey Naggiar for Swiss Malaria Group

    Sambia, südliche Provinz: Eine Malaria-Ansprechperson aus der Region zeigt Technikern, wie man Insektizide fachgerechtin Wohnhäuser versprüht und die Bevölkerung vor den krankheitsübertragenden Mücken schützt. Die Entwicklung neuer Insektizide ist zentral um die Gefahr durch aufkommende Resistenzen bei den Mücken zu bannen. Die Mitgliedorganisationen der Swiss Malaria Group tragen zur Entwicklung und Produktion neuer Mittel gegen die Mücken bei und setzen sich auch für integrierte Vektorbekämpfung ein.
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  • Dritter Platz #betterworld

    Dritter Platz #betterworld
    ©Sabine Hediger for Swiss Malaria Group

    Sierra Leone, Kenema: Der Kampf gegen Malaria kann bereits mit einfachen Mitteln…

    Dritter Platz #betterworld

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    ©Sabine Hediger for Swiss Malaria Group

    Sierra Leone, Kenema: Der Kampf gegen Malaria kann bereits mit einfachen Mitteln beginnen. Saubere, trockene und übersichtliche Arbeitsplätze, tragen dazu bei feuchte Flächen und Pfützen zu vermeiden, die sonst Mücken zur Eiablage dienen. Stehendes Wasser ist nämlich bevorzugter Entwicklungsort der Larve, welche als ausgewachsenes Insekt Malaria-Parasiten übertragen kann. Sierra Leone, Kenema La lutte contre le paludisme peut commencer par de simples actions. Des lieux de travail propres, secs et ordonnés comme celui-ci contribuent à réduire les flaques d’eau et les surfaces humides qui sont des terrains fertiles pour les moustiques vecteurs du paludisme.Habituellement, les insectes pondent leurs œufs dans l’eau stagnante où les larves grandissent jusqu’à l’âge adulte et deviennent des insectes porteurs du parasite responsable du paludisme.
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  • Gewinnerbild #innovatetogether

    Gewinnerbild #innovatetogether
    ©Roland Schmid for Swiss Malaria Group

    India, Bodhgaya: Ein tibetischer Mönch meditiert unter einem Moskitonetz im Mahabodhi…

    Gewinnerbild #innovatetogether

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    ©Roland Schmid for Swiss Malaria Group

    India, Bodhgaya: Ein tibetischer Mönch meditiert unter einem Moskitonetz im Mahabodhi Tempel. Es beschützt ihn vor Moskitostichen. Bodhgaya ist eine der heiligsten Stätten des Buddhismus, da Buddha hier seine Erleuchtung erlangt haben soll.
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  • Zweiter Platz #innovatetogether

    Zweiter Platz #innovatetogether
    ©Tessa Visser for Swiss Malaria Group

    Vereinigtes Königreich, London Um die Generation zu werden, die Malaria Geschichte…

    Zweiter Platz #innovatetogether

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    ©Tessa Visser for Swiss Malaria Group

    Vereinigtes Königreich, London Um die Generation zu werden, die Malaria Geschichte werden lässt, müssen Innovation und Forschung vorangetrieben werden. Abgesehen von der Entwicklung neuer Werkzeuge gegen Malaria ist es wichtig, das Verhalten der Moskitos zu erforschen, um sie besser kontrollieren zu können. Dieses Bild zeigt die Antennen von einem infizierten Moskito(Anopheles Stephensis) zwischen zwei Elektroden. Im Experiment wird untersucht, in welcher Weise die Malariaparasiten das Verhalten des befallenen Moskitos ändern, in dem sie auf unterschiedliche menschliche Gerüche reagieren. Royaume-Uni, Londres Il est essentiel de poursuivre la recherche et l’innovation si nous voulons devenir la génération qui met un terme au paludisme. Outre la recherche pour le développement de nouveaux instruments, il est également important de comprendre le comportement des moustiques pour pouvoir mieux les contrôler. Cette image montre, entre des électrodes, les antennes d’un moustique Anophèle stephensi infecté par le paludisme. L’expérience a servi à vérifier dans quelle mesure les parasites responsables du paludisme modifient le comportement de leurs moustiques hôtes en réagissant à différents composés odorants humains.
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  • Dritter Platz #innovatetogether

    Dritter Platz #innovatetogether
    ©David ODwyer for Swiss Malaria Group

    Elfenbeinküste Diese Container enthalten Ballen von jeweils 50 mit Insektizid imprägnierten…

    Dritter Platz #innovatetogether

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    ©David ODwyer for Swiss Malaria Group

    Elfenbeinküste Diese Container enthalten Ballen von jeweils 50 mit Insektizid imprägnierten Moskitonetzen. Durch eine Massenverteilungsaktion in einer grossen Partnerschaft zwischen privatem und öffentlichem Sektor wurde es ermöglicht, 13 Millionen Moskitonetze in der Elfenbeinküste zu verteilen. Sie werden in weiten Teilen des Landes Familien auch im Schlaf gegen Mückenstiche schützen. Unter einem imprägnierten Netz zu schlafen ist eine effiziente Präventionsstrategie gegen Malaria. Côte d’Ivoire Ces containers sont remplis de ballots comptant chacun 50 moustiquaires imprégnées d’insecticide. Dans le cadre d’un partenariat de distribution de masse entre de nombreux secteurs publics et privés, 13 millions de moustiquaires au total vont contribuer, à grande échelle, à la prévention du paludisme en protégeant des familles contre les piqûres de moustiques pendant leur sommeil en Côte d’Ivoire. Dormir sous une moustiquaire imprégnée d’insecticide est une stratégie de prévention efficace contre le paludisme.
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  • Gewinnerbild #caretogether

    Gewinnerbild #caretogether
    ©Anna Surinyach for Swiss Malaria Group

    Demokratische Republik Kongo, Tushunguti Bufende Nezehozi hat ihre Tochter Cristina…

    Gewinnerbild #caretogether

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    ©Anna Surinyach for Swiss Malaria Group

    Demokratische Republik Kongo, Tushunguti Bufende Nezehozi hat ihre Tochter Cristina zu einem Gesundheitszentrum gebracht, denn beide sind an Malaria erkrankt. Ihr Heimatdorf Nyalugusha war stark von Malaria befallen und das medizinische Eingreifen durch Ärzte ohne Grenzen half die Todesrate zu reduzieren. Bufende Nezehozi a amené sa fille Cristina au centre sanitaire. Ils sont tous les deux atteints du paludisme. Ils sont venus de Nyalugusha, un village qui a souffert d’un grand nombre de cas de paludisme. Des interventions médicales réalisées par les Médecins sans Frontières ont réussi à contribuer à la baisse de la mortalité.
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    Zweiter Platz #caretogether
    ©Feliciano Monti for Swiss Malaria Group

    Myanmar, Norden des Shan-Staates Ein mobiles Team sorgt für die Früherkennung von…

    Zweiter Platz #caretogether

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    ©Feliciano Monti for Swiss Malaria Group

    Myanmar, Norden des Shan-Staates Ein mobiles Team sorgt für die Früherkennung von Malariafällen in einem Dorf an der chinesischen Grenze. Blutabstriche von Personen, die mit Malaria infiziert sein könnten, werden unter einem Mikroskop, dass durch einen mobilen Stromgenerator mit Energie versorgt wird, untersucht. Diagnostische Methoden wie Schnelldiagnosetests, sind unabdingbar für die Kontrolle und Elimination von Malaria. Myanmar, nord de l’État de Shan Une équipe mobile réalise un dépistage actif des cas de paludisme dans un village isolé près de la frontière chinoise. Des frottis sanguins sont prélevés sur des personnes susceptibles d’avoir été infectées et sont immédiatement examinés à l’aide d’un microscope alimenté par un petit générateur électrique. Des examens diagnostiques incluant des tests diagnostiques rapides sont essentiels pour contrôler et éliminer le paludisme.
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  • Dritter Platz #caretogether

    Dritter Platz #caretogether
    ©Pearl Gan for Swiss Malaria Group

    Ost-Indonesien, Insel Alor Starke Gesundheitssysteme sind die Grundlage um den Zugang…

    Dritter Platz #caretogether

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    ©Pearl Gan for Swiss Malaria Group

    Ost-Indonesien, Insel Alor Starke Gesundheitssysteme sind die Grundlage um den Zugang der Bevölkerung zu medizinischer Versorgung und Medikamenten sicherzustellen. Fransura Kavori (56), wurde ins Zentrum für Medizinische Grundversorgung von Mebung aufgenommen, um sich von einer Attacke von Plasmodium falciparum Malaria zu erholen. Sie engagiert sich selbst als freiwillige Helferin gegen Malaria und ist traditionelle Heilerin. Est de l’Indonésie, île d’Alor Des systèmes de santé solides sont essentiels pour fournir un accès aux médicaments et au traitement du paludisme à l’ensemble de la population. FransuraKavori, 56 ans, a été admise au centre de santé primaire de Mebung et se rétablit d’une attaque du paludisme Plasmodium falciparum. Guérisseuse traditionnelle, elle travaille également bénévolement à la lutte contre le paludisme.
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  • Zusatzbild aus der Kategorie #caretogether

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    ©David ODwyer for Swiss Malaria Group

    Elfenbeinküste Lokale Gemeinden im Kampf gegen Malaria zu unterstützen ist einer…

    Zusatzbild aus der Kategorie #caretogether

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    ©David ODwyer for Swiss Malaria Group

    Elfenbeinküste Lokale Gemeinden im Kampf gegen Malaria zu unterstützen ist einer der Schlüssel zum Erfolg. Im Bezug auf Moskitonetze beinhaltet das die Förderung von deren richtiger Nutzung und Pflege. Der korrekte Einsatz der durch Insektizide imprägnierten Netze wird jede Familie in der Elfenbeinküste vor Moskitos schützen können. Côte d’Ivoire Fortifier les communautés locales dans la lutte contre le paludisme est une clef du succès. En matière de moustiquaires, cela signifiepromouvoir leur utilisation, leur entretien correct et leur réparation adéquate. Un usage approprié des moustiquaires imprégnées d’insecticide protégera, en Côte d’Ivoire, chaque famille des moustiques vecteurs du paludisme.
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